Zweitmeinung in der Orthopädie Freiham

Zweitmeinungen sind in der Regel sinnvoll – ist die Diagnose wirklich die richtige? Wird das künstliche Gelenk benötigt? Ist die Operation die einzige Behandlungsmöglichkeit? Kann mit den bereits erfassten Befunden auf eine andere Behandlungsmöglichkeit geschlossen werden? All das sind Fragen, die unsere Ärzte in der Orthopädie Freiham im Würmtal für sie genauer betrachten. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen der Patient abwägen muss, ob ein früherer Therapiebeginn wichtiger ist, als eine Zweitmeinung abzuwarten – so zum Beispiel in fortgeschrittenen Stadien von Krebs.

Was ist eine Zweitmeinung?

Bei der ärztlichen Zweitmeinung überprüft einer unserer unabhängigen Ärzte die bereits gemachten Befunde, prüft die Diagnose und führt, falls notwendig, nach Anamnese- und Beratungsgesprächen zusätzlich weitere Untersuchungen durch. Dabei ist die Zweitmeinung des Arztes zum einen unabhängig und neutral und soll zum anderen dem Patienten helfen, ob eine beschlossene Operation wirklich notwendig ist, oder der Patient doch zu einer alternativen Behandlungsmethode kommt.

In der Orthopädie Freiham im Würmtal haben wir die Möglichkeit, unseren Patienten umfangreiche konservative Therapiemöglichkeiten anzubieten. Insbesondere zur Abklärung einer möglichen Wirbelsäulen Operation haben wir eine langjährige Erfahrung. Dazu kommt, dass unserer Arzt Dr. Dominik Grabiger mehrjährige Praxis im Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie hat. Zusätzlich hat Dr. Konac eine Qualifikation im Bereich Akupunktur und kann dabei helfen, Verspannungen zu lösen und die körpereigene Regenerierung zu aktivieren.